U-Bahn-Spange (U26) von der U2 zur U6
Kartenquelle:

gelb: Trambahn - blau: U-Bahn
Warum diese Spange (vom Frankfurter Ring U2 zum Kieferngarten U6) benötigt wird:
- Die U6 ist werktäglich in beiden Richtungen überfüllt.
- Stadteinwärts fahren alle Pendler, die in Garching-Hochbrück von 6 (!) Busslinien hier umsteigen.
- Stadtauswärts fahren alle Studenten der Technischen Universität (TU) zum Forschungszentrum nach Garching.
- TU-Studenten gelangen ohne Umsteigen vom Hauptgelände an der Arcisstraße zum Forschungszentrum Garching und zurück.
- Stadionbesucher erreichen vom Hauptbahnhof aus direkt ihr Ziel.
- Der Bahnhof Marienplatz wird entlastet.
- Der Zentrale Busbahnhof an der Hackerbrücke kann entlastet werden, wenn Busse Fröttmaning anfahren.
- Die Spange ist ein Alternativweg bei Sperrung der Heidemannbrücke der U6
1. Bhf. Frankfurter Ring
Der Bahnhof ist vorhanden, muss aber umgebaut werden
2. Bhf. Mü.Nord
Ein neuer wichtiger Umsteigebahnhof zum geplanten S-Bahn-Ring,
der den Norden Münchens erschließt und einen schnellen Weg zum Ostbahnhof sicher stellt.
Dadurch wird auch der Bhf. Marienplatz entlastet!
3. Bhf. Bayernpark (heutige Bayernkaserne)
Hier entstehen ca. 3.500 Wohnungen für rund 10.000 Menschen.
Ein U-Bahn-Anschluß ist dringend erforderlich! Umsteigen zur Trambahn ist möglich.
4. Bhf. Carl-Orff-Bogen
Dieser Bahnhof muß gebaut werden
5. Fröttmaning (Süd)
Dieser Bahnhof existiert bereits, muss aber um einen unterirdischen Bahnhof für die U26 ergänzt werden
6. Bhf. Fröttmaning Nord
Hier sollte ein 2. Bahnhof (Fröttmaning Nord) entstehen,
damit das Stadion von einer 2. U-Bahn-Station erreicht werden kann.
Somit konzentrieren sich die Besucherströme nicht nur auf den einzigen Bahnhof Fröttmaning (Sicherheitsaspekt).
Der Bhf. Fröttmaning Nord kann auch zur Fan-Trennung dienen (z.B. Fans der Gastvereine, die mit dem Zug anreisen).
Die U26 fährt weiter bis Garching Forschungszentrum, damit die Studenten von dort aus ohne umzusteigen die TU-Innenstadt erreichen können.
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